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Verbesserung der Zero Trust Overlays des Verteidigungsministeriums mit F5-Lösungen

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Bohdan Olinares
Veröffentlicht am 15. Juli 2024

Das Verteidigungsministerium (DoD) hat kürzlich sein Dokument „Zero Trust Overlays“ veröffentlicht, das einen umfassenden Rahmen für die Implementierung beschreibt Zero-Trust-Prinzipien in allen Netzwerken. Die robuste Suite an Sicherheitslösungen von F5 ist einzigartig positioniert, um den Behörden des Verteidigungsministeriums bei der Erfüllung dieser strengen Anforderungen zu helfen, und bietet erweiterte Funktionen, die sich nahtlos an die Zero-Trust-Ziele des Verteidigungsministeriums anpassen.

Antwort auf wichtige Aspekte der Zero Trust Overlays des US-Verteidigungsministeriums

1. Benutzer- und Gerätesicherheit Das US-Verteidigungsministerium legt Wert auf eine strenge Benutzer- und Geräteauthentifizierung und verlangt eine kontinuierliche Überprüfung, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Die Lösungen von F5 gewährleisten robuste Benutzer- und Gerätesicherheit durch:

  • Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): F5 lässt sich in vorhandene Identitätsmanagementsysteme integrieren, um eine starke MFA durchzusetzen und sicherzustellen, dass nur verifiziertes Personal Zugriff erhält.[1]
  • Beurteilung der Gerätehaltung: Durch kontinuierliche Überwachung und Bewertung wird sichergestellt, dass alle Geräte die Sicherheitsstandards erfüllen, bevor der Zugriff gewährt wird, und zwar im Einklang mit der Anforderung des Verteidigungsministeriums nach Echtzeitprüfung und -patches.[2]

2. Netzwerk-/Umgebungssicherheit: Das Zero-Trust-Modell des Verteidigungsministeriums erfordert eine strenge Kontrolle des Netzwerkzugriffs und der Netzwerksegmentierung, um Angriffsflächen zu minimieren. F5 geht auf diese Bedürfnisse ein, indem es:

3. Anwendungs-/Workload-Sicherheit Die Gewährleistung der Anwendungssicherheit ist ein entscheidender Bestandteil der Zero-Trust-Strategie des Verteidigungsministeriums. F5 unterstützt dies durch:

  • Web Application Firewall (WAF) : Schützt Anwendungen vor einer breiten Palette von Bedrohungen, indem es den eingehenden Datenverkehr prüft und filtert und so umfassende Anwendungssicherheit gewährleistet.[5]
  • API-Sicherheit: Das umfassende API-Management von F5 gewährleistet eine sichere und effiziente Kommunikation zwischen Anwendungskomponenten, was für den Schutz der Anwendungsschicht von entscheidender Bedeutung ist.[6]

4. Datensicherheit Datensicherheit hat in der Zero-Trust-Architektur des Verteidigungsministeriums höchste Priorität. Die Lösungen von F5 bieten robusten Datenschutz durch:

  • Datenverschlüsselung: Durch die Unterstützung einer End-to-End-Verschlüsselung schützt F5 Daten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung und verhindert so unbefugten Zugriff und Verstöße.[7]
  • Zugriffskontrolle: Durch die Durchsetzung strenger Datenzugriffsrichtlinien stellt F5 sicher, dass nur authentifizierte und autorisierte Einheiten auf vertrauliche Informationen zugreifen können.[8]

5. Sichtbarkeit und Analyse Kontinuierliche Überwachung und Sichtbarkeit sind für die Aufrechterhaltung einer sicheren Zero-Trust-Umgebung unerlässlich. F5 verbessert die Sichtbarkeit und Analyse durch:

  • Umfassende Überwachung: Erweiterte Analysetools bieten kontinuierliche Einblicke in die Netzwerk- und Anwendungsleistung und helfen dabei, Anomalien in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren.[9]
  • Bedrohungsinformationen: Durch die Integration mit Bedrohungsinformationsplattformen verbessert F5 die Fähigkeit, potenzielle Bedrohungen auf Grundlage der neuesten Sicherheitserkenntnisse zu identifizieren und einzudämmen.[10]

6. Automatisierung und Orchestrierung Die Automatisierung von Sicherheitsprozessen ist für eine effiziente und effektive Zero Trust-Implementierung von entscheidender Bedeutung. F5 unterstützt Automatisierung und Orchestrierung durch:

  • Automatische Antwort: Durch die Integration mit SOAR-Plattformen ( Security Orchestration, Automation and Response ) sind automatisierte Sicherheitsreaktionen möglich, die Reaktionszeiten verkürzen und Bedrohungen wirksamer eindämmen.[11]
  • Richtlinienverwaltung: Zentralisierte Tools zur Richtlinienverwaltung ermöglichen die konsistente Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien im gesamten Netzwerk und entsprechen den Anforderungen des US-Verteidigungsministeriums nach dynamischen und adaptiven Sicherheitsmaßnahmen.[12]

Anpassung an die Zero-Trust-Prinzipien des Verteidigungsministeriums

Die Lösungen von F5 sind darauf ausgelegt, die strengen Sicherheitsanforderungen des DoD Zero Trust Overlays-Dokuments zu erfüllen. Durch die Implementierung der umfassenden Sicherheitsmaßnahmen von F5 können die Behörden des Verteidigungsministeriums ihre Sicherheitslage verbessern, die Einhaltung bundesstaatlicher Standards gewährleisten und kritische Vermögenswerte vor sich entwickelnden Bedrohungen schützen.

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Quellen:

[1]Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 2.1 „Benutzerzugriff“ der Zero Trust Overlays des US-Verteidigungsministeriums, in dem die Notwendigkeit einer mehrstufigen Authentifizierung zur Gewährleistung einer sicheren Benutzerüberprüfung betont wird.

[2]Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 2.2 „Gerätezugriff“ der Zero Trust Overlays des US-Verteidigungsministeriums, in dem die Bedeutung einer Echtzeitbewertung des Gerätestatus und einer Konformitätsprüfung hervorgehoben wird.

[3]Weitere Informationen zur Notwendigkeit sicherer Kommunikationskanäle wie SSL/TLS-Verschlüsselung finden Sie in Abschnitt 3.1 „Netzwerksicherheit“ der Zero Trust Overlays des US-Verteidigungsministeriums.

[4]Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 3.2 „Netzwerksegmentierung“ der DoD Zero Trust Overlays, in dem die Implementierung der Mikrosegmentierung zur Kontrolle der Bedrohungsbewegung erläutert wird.

[5]Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 4.1 „Anwendungssicherheit“ der Zero Trust Overlays des US-Verteidigungsministeriums, in dem die Notwendigkeit robuster Anwendungssicherheitsmaßnahmen wie WAFs erläutert wird.

[6]Siehe Abschnitt 4.2 „API-Sicherheit“ der DoD Zero Trust Overlays, in dem die Bedeutung der Sicherung der API-Kommunikation betont wird.

[7]Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt 5.1 „Datensicherheit“ der Zero Trust Overlays des US-Verteidigungsministeriums, in dem die Notwendigkeit der Verschlüsselung von Daten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung betont wird.

[8]Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 5.2 „Zugriffskontrolle“ der Zero Trust Overlays des US-Verteidigungsministeriums. Dort wird die Notwendigkeit strenger Zugriffskontrollmaßnahmen zum Schutz vertraulicher Daten beschrieben.

[9]Lesen Sie Abschnitt 6.1 „Sichtbarkeit“ der DoD Zero Trust Overlays, in dem die Bedeutung einer kontinuierlichen Überwachung für die Netzwerk- und Anwendungssicherheit hervorgehoben wird.

[10]Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 6.2 „Threat Intelligence“ der DoD Zero Trust Overlays, in dem die Verwendung von Threat Intelligence zur proaktiven Abwehr von Bedrohungen erläutert wird.

[11]Lesen Sie Abschnitt 7.1 „Automatisierung“ der Zero Trust Overlays des US-Verteidigungsministeriums, in dem die Notwendigkeit automatisierter Sicherheitsreaktionsmechanismen betont wird.

[12]Weitere Informationen zur Bedeutung einer zentralisierten und konsistenten Richtlinienverwaltung finden Sie im Abschnitt 7.2 „Richtlinienverwaltung“ der Zero Trust Overlays des US-Verteidigungsministeriums.