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Neue F5-Studie: Australier erklären, dass Wachsamkeit, Vertrauen und Loyalität im Zahlungsverkehr an erster Stelle stehen
SYDNEY, AUSTRALIEN - F5 Networks gab heute eine neue Studie bekannt, die zeigt, dass sich die Australier zwar auf eine bargeldlose Wirtschaft zubewegen, aber weiterhin geteilter Meinung sind, wenn es um die Zukunft des Zahlungsverkehrs geht. Die Studie, The Changing Face of Payments & The Rise of the Cashless Economyergab, dass mehr als ein Drittel (34 %) der Australier ihr Geld keinem Startup anvertrauen würden, obwohl 58 % der Menschen heute digitale Banking-Apps nutzen.
Die F5-Studie untersucht die Überschneidung zwischen traditionellen und digitalen Transaktionen. 60 % der Australier geben an, dass ihr Verhalten von Sicherheitsaspekten bestimmt wird. Dies baut auf F5s früherer Kurve der Bequemlichkeit Umfrage auf, bei der 63 % der australischen Befragten die Sicherheit über die Bequemlichkeit stellten.
Jason Baden, Regional Vice President, AN/Z von F5 Networks, kommentiert: "Mit der starken Verlagerung auf Kartenzahlungen und andere digitale Zahlungsmethoden verändert sich unsere Zahlungslandschaft rapide. Wie die Studie jedoch zeigt, legen die Australier nach wie vor großen Wert auf Sicherheit bei digitalen Transaktionen. Um mit FinTechs konkurrieren zu können, müssen die Banken ihre Kunden beruhigen, indem sie neue Technologien nutzen, die sowohl Sicherheit als auch ein optimales Erlebnis bieten. Für die Banken ist es viel einfacher, in Innovationen zu investieren, als für FinTech-Startups, die Verbraucher davon zu überzeugen, dass sie ihr Geld und ihre Daten sicher aufbewahren können. Es ist wirklich das Spiel der Banken, das man verlieren kann."
Was die Sicherheit angeht, so wird Bargeld als sicherer empfunden als Kartenzahlungen: 57 % der Befragten vertrauen auf Bargeld und nur 38 % auf Kartenzahlungen. Trotz der Sicherheitsbedenken deuten die Ergebnisse der Studie jedoch darauf hin, dass die Zukunft des Zahlungsverkehrs bargeldlos ist: 46 % der Menschen verwenden Bargeld nur einmal pro Woche oder seltener, und 34 % der Menschen haben jederzeit 20 AU$ oder weniger in bar bei sich.
Die Studie ergab, dass die Australier am häufigsten mit der Karte bezahlen und dass mehr als ein Drittel der Befragten den Ort wechseln würde, an dem sie ihr Geld ausgeben, je nachdem, ob das Unternehmen Kartenzahlungen anbietet oder nicht. Dies ist ein Weckruf für Unternehmen, die entweder keine Karten akzeptieren oder Gebühren für Kartenkäufe erheben. Baden weiter: "Australien ist bereits weit vorne, wenn es um die Nutzung der Tap-and-Go-Technologie geht, und die Digitalisierung des Geldes gibt FinTechs Auftrieb, da sie digitale Zahlungen mit nur einem Bruchteil der Gemeinkosten der großen Banken leicht verwalten können. Die Banken müssen in Innovationen investieren und das derzeitige Modell auf eine digitale bargeldlose Wirtschaft umstellen".
Weitere wichtige Erkenntnisse aus der Untersuchung sind:
F5 Networks beauftragte die Agentur The Leading Edge mit der Durchführung einer Online-Umfrage unter Australiern im Alter von 18 bis 65 Jahren über ihre Zahlungsgewohnheiten und ihr Verhältnis zu Banken. Die Umfrage wurde zwischen dem 4. und 10. Juli 2018 durchgeführt und 1.034 Personen haben daran teilgenommen.
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