Es ist cool, ein Gartner Cool Vendor zu sein

Jedes Jahr zeichnet Gartner innovative Technologieunternehmen in verschiedenen Marktsegmenten als Cool Vendors aus. Volterra ist stolz und gerührt über die Auszeichnung als „Cool Vendor 2020 in Cloud Computing“.

Im diesjährigen Bericht „ Cool Vendors in Cloud Computing “ der Analysten Sid Nag, Arun Chandrasekaran, Raj Bala und Craig Lowery heißt es: „Die Innovationen im Cloud Computing nehmen im Bereich der Cloud-Infrastruktur und Plattformdienste weiterhin rasant zu.“ CIOs sollten sich diese „Cool Vendors“ ansehen, die mit ihrem innovativen Ansatz bei der Operationalisierung von Cloud-nativen Plattformen den Cloud-Markt aufmischen.“

Unserer Meinung nach bekräftigt die Anerkennung von Volterra durch Gartner und die Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Weiterentwicklung ihrer Entwicklung und Abläufe hin zu mehr Cloud-Native gegenübersehen, das grundlegende Konzept, auf dem unser Unternehmen gegründet wurde – dass moderne, verteilte Apps eine ebenso moderne, verteilte und Cloud-native Infrastruktur benötigen, um ihre Geschäftstransformationsziele zu erreichen. Genau das tut Volterras Cloud-nativer App-Netzwerk- und Sicherheits-Stack, der als Service angeboten wird.

Die Gartner-Analysten Arun Chandrasekaran und Sid Nag geben an, dass „das Interesse an der Entwicklung von Applications mithilfe von Cloud-nativen Plattformen zwar zunimmt, der Mangel an operativem Know-how und die Unfähigkeit, die richtigen Talente einzustellen, jedoch weiterhin erhebliche Engpässe auf dem Weg zur Produktion darstellen.“ Bei Volterra hören wir immer wieder von Kunden, dass ihr Weg zum Cloud-Native – sowohl in der Entwicklung als auch im Betrieb – langwierig sein und in mehreren Schritten oder Phasen erfolgen wird. Eine besondere Herausforderung besteht darin, einen kulturellen Wandel und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen neueren DevOps- und bestehenden I&O-Teams zu ermöglichen. Dies ist etwas, was die Gartner-Analysten in „ Best Networking Practices in a DevOps World“ vom 6. Mai 2020 feststellen, wo Andrew Lerner und George Spafford zusammenfassen: „Theoretisch umfasst DevOps alle Aspekte der Infrastruktur; in der Praxis ist die Vernetzung jedoch weitgehend von DevOps-Initiativen abgekoppelt, insbesondere in lokalen Rechenzentren.“

Eine weitere Herausforderung, die in Cool Vendors in Cloud Computing erwähnt wird, besteht darin, dass „die Skalierung von Cloud-native-Anstrengungen über verteilte Standorte hinweg effektive Sicherheit, Beobachtbarkeit, Integration, Automatisierung, zentrales Management und Governance erfordert, was oft die Kapazität und Fähigkeiten der IT-Teams übersteigt.“ Mit anderen Worten: Es ist schon schwierig genug, Ihre primären öffentlichen Cloud-Ressourcen und -Umgebungen Cloud-nativ zu machen, aber es ist noch viel schwieriger, dies über mehrere Cluster, Standorte (privat/Hybrid, Edge usw.) und sogar verschiedene Anbieter hinweg zu tun. Dies ist ein Bereich, in dem Volterra umfassende Innovationen hervorgebracht hat, und aus diesem Grund bietet unser VoltMesh-Dienst einen verteilten Load Balancer/Kubernetes-Ingress-Egress-Gateway, ein API-Gateway, WAF, DDoS, API-Sicherheit und mehr, alles mit einer zentralen Kontrollebene und End-to-End-Sichtbarkeit und Richtlinienkontrolle.

Wenn das interessant klingt, lade ich Sie ein, unser kostenloses oder kostengünstiges Self-Service-Angebot auszuprobieren. Und wenn Sie schon dabei sind, sehen Sie sich auch die anderen innovativen Anbieter (Opsani, Pensando, RackN, Serverless) an, die Gartner in seinem diesjährigen Bericht „Cool Vendors in Cloud Computing“ nennt.

Gartner „Cool Vendors in Cloud Computing“ von Sid Nag, Arun Chandrasekaran, Raj Bala, Craig Lowery, 17. September 2020 (Gartner-Abonnement erforderlich).

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