Willkommen! Nein, nein, erzähl mir noch nichts über dich, lass mich lieber raten.
Sie kommen wahrscheinlich aus einer der vier von fünf Organisationen, die den Betrieb in einer Hybrid-Cloud-Umgebung planen. Sie verwenden mindestens einen App-Dienst zum Bereitstellen von Apps, aber höchstwahrscheinlich liegt diese Zahl tatsächlich bei zehn (60 % von Ihnen) und fast die Hälfte dieser Dienste konzentriert sich auf Sicherheit. Wenn Sie über App-Dienste nachdenken, die aus einer verwalteten Cloud bereitgestellt werden, denken Sie wahrscheinlich an sicherheitsrelevante Dienste wie DDoS und ID-Föderation. Verfügbarkeit und Sicherheit stehen ganz oben auf der Liste der unverzichtbaren Service-Pakete.
Sie (und Ihre Kollegen) stehen dem DevOps-Konzept nicht sehr positiv gegenüber, verwenden jedoch 1–3 verschiedene Automatisierungsframeworks für die Bereitstellung und Implementierung von Apps in der Cloud und an lokalen Standorten. Sie sind noch nicht vollkommen von SDN überzeugt (nur 3 % von Ihnen haben Implementierungen in der Produktion), aber Sie wagen vielleicht gemeinsam mit den 36 % der Befragten, die sich in der Evaluierungsphase befinden, erste erste Schritte im Wasser.
Nur 9 % von Ihnen erachten die Leistung als so wichtig, dass Sie eine App nicht ohne Dienste bereitstellen würden, die die Leistung verbessern. Und doch würden Sie auf diese Dienste nicht verzichten, selbst wenn dies die Sicherheit Ihres Netzwerks erhöhen würde.
Und die Verschlüsselung ruhender und übertragener Daten ist bei Ihren Entscheidungen zur Cloud-Einführung von größter Bedeutung.
Dies sind nur einige der Erkenntnisse aus der diesjährigen Umfrage „State of Application Delivery“, in deren Rahmen wir von über 3.000 Teilnehmern erfahren haben, welche Technologien ihrer Meinung nach strategische Auswirkungen haben werden (Hinweis: Clouds stehen auf dieser Liste immer noch weit oben), was sie zurückhält (Sicherheit, Budgets, Sicherheit) und welche Dienste und Technologien sie tatsächlich tagtäglich nutzen, um Apps und App-Dienste in ihren Organisationen bereitzustellen.
In diesem Jahr haben wir unsere Reichweite erweitert und sind global geworden. Befragte aus allen Teilen der Welt (ich kann mittlerweile in mindestens fünf verschiedenen Sprachen „ich weiß nicht“ sagen) gewährten uns Einblick in ihre Umgebungen, Tools und Anwendungen. Die Ergebnisse können Sie in unserem Bericht „State of Application Delivery 2016“ ausführlicher nachlesen.
Der Schwerpunkt unserer Umfrage ist derselbe wie im letzten Jahr: Wir sind leidenschaftlich an den App-Diensten interessiert, die Unternehmen wünschen, benötigen und auf die sie sich verlassen, um Apps bereitzustellen. Aber sie tun das nicht im luftleeren Raum. Cloud, DevOps, das Internet der Dinge und sogar neue App-Architekturen wie Microservices haben einen tiefgreifenden Einfluss nicht nur auf die App-Dienste, die Organisationen benötigen und verwenden, sondern auch darauf, wie und wo diese App-Dienste bereitgestellt werden müssen. Aus diesem Grund befassen wir uns auch mit den Trends und Technologien, die den Bedarf an App-Diensten vorantreiben, wie etwa Mobilität und die Cloud (Leistung und Sicherheit, irgendjemand?) sowie DevOps und SDN (es sollen APIs und Vorlagen für alle Netzwerksachen geben!).
Also, ohne weitere Umschweife, hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der diesjährigen Umfrage zum Stand der Anwendungsbereitstellung:
Den vollständigen Bericht (und natürlich eine Infografik) finden Sie unter f5.com/SOAD.