SaaS-basierte Konsole für Multicloud-Netzwerke von F5 vereinfacht Telekommunikations-Cybersicherheitsoperationen durch Transparenz in Hybrid- und Multicloud-Umgebungen
Telekommunikationsunternehmen wissen, dass Multicloud-Konnektivität für die Bereitstellung moderner Technologien vom Kern bis zum Rand sowohl für IT- als auch für Mobilfunknetze von entscheidender Bedeutung ist. In dieser dynamischen Landschaft sind Telekommunikationsunternehmen ständig auf der Suche nach Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit, um ihre Sicherheitslage in veralteten und modernen Systemen zu verbessern und gleichzeitig verteilte Umgebungen zu sichern. Da sich Sicherheitsbedrohungen rasch ändern und weiterentwickeln, sind Transparenz und Richtlinienverwaltung von entscheidender Bedeutung, um Angriffe zu verhindern und die durchschnittliche Reaktionszeit (MTTR) zu verbessern. Hybrid- und Multicloud-Umgebungen mehrerer Anbieter erhöhen die Komplexität bei der Aufrechterhaltung einer robusten Cybersicherheit und der Gewährleistung der Betriebsintegrität. Ein Hauptmerkmal unserer sicheren Multicloud-Netzwerklösung (MCN) ist ihre optimierte, unabhängige Konsole, die umfassende Transparenz unabhängig von der Cloud-Konfiguration oder -Größe bietet.
Sichere MCN-SaaS-Konsole für verbesserte Sichtbarkeitskontrolle in Multicloud-Umgebungen
Für IT-Telko-Teams wird die manuelle Überwachung verteilter Umgebungen durch enorme Datenmengen, kontinuierliche Arbeitszyklen und einen Mangel an Automatisierung erschwert. Ein separates Leistungs- und Lieferantenmanagement für jeden Hyperscaler verstärkt diese Komplexität noch. Unsere MCN-Lösung bietet dagegen eine SaaS-basierte Konsole, um Ihre Clouds und Richtlinien an einem Ort zu verbinden.
Mit dieser Konsole kann eine mehrschichtige Sicherheitsarchitektur konsistente Sicherheitsrichtlinien für alle IT-Umgebungen und -Stacks anzeigen, sodass IT-Teams kritische Bedrohungen wie die Log4j 2-Sicherheitslücke richtig identifizieren und beheben können. Dieses vertikale Sicherheitsframework bietet ergänzende Kontrollen wie Distributed Denial-of-Service (DDoS) auf Anwendungsebene 7, Identitätsmanagement (IAM) sowie Webanwendungs- und API-Schutz (WAAP).
Erfahren Sie in dieser Demoanleitung und Videoserie , wie die oben genannte Konsole eine Verbindung zur Cloud herstellt.
Fallstudie: F5-Telekommunikationskunde erweitert Multicloud-Netzwerke um Automatisierung
Aufgrund des zunehmenden Personalmangels im Bereich Cybersicherheit hat sich die Automatisierung in den Netzwerken der Dienstanbieter beschleunigt. Telekommunikationsunternehmen streben zunehmend die Integration moderner Architekturelemente an, um die Agilität zu steigern, Kosten zu senken und den Betrieb zu vereinfachen. Einer der innovativen und richtungsweisenden Service-Provider-Kunden von F5, das in Japan ansässige Unternehmen SoftBank, hat die SaaS-basierten, sicheren Multicloud-Networking-Dienste (SMNS) von F5 übernommen. SMNS erweist sich als strategische Wahl zur Vereinfachung der mit der Multicloud-Verwaltung verbundenen Komplexitäten. Durch eine bessere Vereinfachung, etwa eine API-First-Infrastrukturlösung, die eine einheitliche Schnittstelle bieten kann, erhalten Institutionen wie SoftBank mit plattformunabhängigen Lösungen mehr Kontrolle über ihren gesamten Anwendungsstapel. Dies ermöglicht auch eine Richtlinienverwaltung durch Automatisierung und eine beschleunigte Fehlerbehebung.
Das Wachstum der Cloud-Dienste bringt für Telekommunikationsunternehmen zahlreiche Schwachstellen mit sich. Der Verlust an Transparenz und die geringere detaillierte Kontrolle über ihre Portfolios sind ernste Bedenken, die berücksichtigt werden müssen. Tatsächlich berichten 9 von 10 Organisationen von Multicloud-Herausforderungen, darunter Schwierigkeiten mit Tools, Fehlerbehebungsverfahren und APIs.
API-Sicherheit wird für Dienstanbieter immer wichtiger
Das API-Wachstum wird durch die Bemühungen der Telekommunikationsunternehmen vorangetrieben, innovative Dienste zu definieren und bereitzustellen, wie etwa die Vereinfachung der Netzwerkkomplexität durch APIs. Organisationen wie CAMARA spielen bei dieser Entwicklung eine zentrale Rolle, da sie gemeinsam an der Anpassung und Standardisierung der API-Anforderungen arbeiten und umfassende API-Definitionen veröffentlichen.
Das CAMARA-Projekt , an dem F5 beteiligt ist, ist ein Open-Source-Projekt der Linux Foundation. Die Zusammenarbeit von CAMARA mit der GSMA Operator Platform Group konzentriert sich auf die Definition, Entwicklung und Prüfung von APIs und gewährleistet, dass die API-Anforderungen nicht nur aufeinander abgestimmt, sondern auch mobilfunkbetreiberübergreifend strengen Tests unterzogen und standardisiert werden.
Die Dringlichkeit dieser Schwerpunktsetzung wird durch folgende Punkte unterstrichen:
- Jüngste, schwerwiegende Datenlecks im Telekommunikationssektor, bei denen es sich überwiegend um API-bezogene Angriffe handelte.
- Die Notwendigkeit einer zentralen Plattform für die Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien in verschiedenen verteilten Umgebungen unter Verwendung einer durchgängigen, Cloud-basierten Strategie.
- Die Vorteile einer optimierten Ausschlussliste, wie etwa ein spezifischer Falschmeldungs- oder API-Reputationsfilter, der problemlos konsistent von einer zentralen Konsole aus bereitgestellt werden kann.
Durch die Ergänzung der Secure MCN-Lösung von F5 erhalten IT-Abteilungen ein einfach zu implementierendes, SaaS-basiertes Tool, mit dem sie die Komplexität verteilter Umgebungen mit größerer Transparenz und optimierten Sicherheitsabläufen sicher bewältigen und so das Risiko eines Verlusts sensibler Daten, wie etwa der personenbezogenen Daten (PII) von Kunden, verringern können. Darüber hinaus funktionieren Multicloud-Bereitstellungen dank speziell entwickelter SMNS-Lösungen, die Prozesse automatisieren und so den Aufbau von Multicloud-Konnektivität erleichtern, viel effizienter.
Erfahren Sie mehr über die Vereinfachung von Vorgängen mit sicheren Multicloud-Netzwerken .
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